Vom Kap Amoni zieht die Abrasions-Küste nach SO, etwas landein gebogen; eine kleine Bucht, Agios Nikolaos, bietet kleinen Schiffen einigen Schutz; die begrenende Halbinsel trägt antike Ruinen. Weiter folgt eine kleine Ebene, ebenfalls mit antiken Resten und dem danach benannten Dorf Ellinika. Es hat 435 Einwohner (Volkszählung 1991).Nahe dem Kap (auf das die Benennung nach dem Gott der Seebeben weist) lag ein Ort Poseidon, der im 5. Jh. selbständig war und zum attischen Seebund gehörte, dann im attischen Besitz war. Von hier hat man eine exzeptionelle Sicht nach Agios Pelagos. Der Name stammt von der Seeschlacht bei Artemisio. Die Bucht von Ellinika war Ankerplatz der Flotte. Die Lage "Kastradaki" war der Seepunkt, hier lokalisierte die archäologische Forschung stückweise starke altertümliche Befestigungen bis zu einer Höhe von 3 Metern. |